Rainbow heart of fruits and vegetables

Was ist Basenfasten?

Basenfasten ist eine sanfte Form der Entschlackung und Entgiftung -  das „Fasten" mit Salat, Gemüse und Obst. Du darfst dabei essen, genießen und satt werden.

Die Wirkung

Unser Geschmacksempfinden ist durch das gängige Nahrungsüberangebot überstrapaziert. Durch die Ernährung mit basischen Lebensmitteln kann das wahre Geschmacksempfinden wieder zurückkehren.  

Basenfasten sollte immer nur für eine begrenzte Zeit (einige Tage bis zu mehreren Wochen) durchgeführt werden. Dabei werden ausschließlich die Lebensmittel gegessen, die im Organsmus basisch verstoffwechselt werden, um den Körper wirksam zu entsäuern.
Im wesentlichen sind dies frisches, reifes Obst am besten aus der Saison und Region, Salate, frische Kräuter, Keimlinge und schmackhafte Gemüsegerichte. Säurebildner, die den Stoffwechsel belasten, wie etwa alle tierischen Produkte, aber auch Brot, Süßigkeiten und Alkohol sind in der Basenfastenzeit tabu. Das heißt, dass Basenfasten auch für Vegetarier und Veganer sinnvoll sein kann, denn nicht nur Tierisches macht sauer.
Säurebildner sind damit alle Nahrungsmittel, die durch den Verdauungsvorgang Säuren entstehen lassen. Diese werden im Normalfall wieder ausgeschieden, wenn eine entsprechende innere Säure-Basen-Balance besteht. Ist die tägliche Zufuhr an säurebildenden Nahrungsmitteln dauerhaft zu hoch, entsteht eine Säurelast. Säuren werden im Körper, meist im Bindegewebe zwischengelagert und können zu gesundheitlichen Störungen führen: Von Verdauungsbeschwerden über Allergien und Infektanfälligkeit bis hin zu hormonellen Störungen. Oftmals ist die Ausscheidungsfunktion nicht optimal und das Abnehmen zunehmend erschwert.

Ein bis zwei Wochen Basenfasten wirken optimal entgegen und helfen Wohlbefinden und Gesundheit zu erhalten. Darüber hinaus ist die Basenfastenzeit ein wunderbares Trittbrett, die Ernährung langfristig auf "gesund" umzustellen und damit sich selbst wieder wichtig zu nehmen.